Für das St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle wurden in enger Zusammenarbeit Totentücher für den Gebrauch auf allen Stationen entwickelt. Verstirbt ein Patient im Krankenhaus, wird er nach dem Tod mit dem Tuch bedeckt. Dieser Schritt stellt eine Markierung dar, denn der nun verstorbene Mensch hat sich elementar verändert. Diese Markierung soll den Krankenhausablauf, aber auch den würdigen Abschied der Angehörigen ermöglichen.

Entstanden ist eine Jaquard-Weberei, welche auf dunkelblauem Grund eine weiße Zeichnung trägt. Diese Zeichnung erzählt von der Vielzahl der Lebenswege, von Anknüpfungen und Endpunkten.

Für das St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus in Halle wurden in enger Zusammenarbeit Totentücher für den Gebrauch auf allen Stationen entwickelt. Verstirbt ein Patient im Krankenhaus, wird er nach dem Tod mit dem Tuch bedeckt. Dieser Schritt stellt eine Markierung dar, denn der nun verstorbene Mensch hat sich elementar verändert. Diese Markierung soll den Krankenhausablauf, aber auch den würdigen Abschied der Angehörigen ermöglichen.

Entstanden ist eine Jaquard-Weberei, welche auf dunkelblauem Grund eine weiße Zeichnung trägt. Diese Zeichnung erzählt von der Vielzahl der Lebenswege, von Anknüpfungen und Endpunkten.